Authentizität und eine gute Beziehung zu
den Produzenten des vertriebenen Kaffees sind für CafCaf elementar. Dies ist
auch der Grund dafür, dass Matthias Stäheli, der Kopf und Motor hinter CafCaf
immer wieder Kolumbien besucht und mit der Zeit einen sehr engen Kontakt zu
seinen sorgfältig ausgewählten Partnern vor Ort in Kolumbien aufgebaut hat. Bei
der Wahl der Kaffeebauern stehen viele Kriterien im Fokus. Neben der Qualität
des Kaffees spielen auch Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen eine wichtige
Rolle.
So achtet der CafCaf Partner Eduardo Valencia zum Beispiel darauf, jedes
Jahr mit den gleichen Erntehelfern zusammenzuarbeiten. Dies sorgt nicht nur für
eingespielte Abläufe, sondern bietet den Menschen aus der Region Risaralda, in
der Eduardo Valencias Farm El Povenir liegt, Planungssicherheit.
Nachhaltig
sind die Aktivitäten des Kaffeebauers durch die traditionelle Art und Weise,
wie in Kolumbiens Hauptanbaugebiet für Kaffee, Eje Cafetero traditionell beim
Anbau vorgegangen wird. Denn um die Kaffeepflanzen ausreichend mit Wasser zu
versorgen, wird neben ihnen Bambus angepflanzt, welcher dafür bekannt ist sehr
viel CO₂ zu speichern.
Ein weiterer wichtiger Partner von CafCaf
ist Miguel Ángels Del Bosque, der einen ganz exklusiven Kaffee herstellt. Bei
diesem edlen Produkt handelt es sich um sogenannten Waldkaffee, da dieser
mitten in den Hochlandwäldern von Santander kultiviert wird. Entgegen dem Trend
wird dieser Kaffee im Einklang mit der Natur produziert und es geht nicht darum
den Ertrag auf Kosten des Geschmacks zu maximieren. Dieser durch die Art seiner
Kultivierung sehr rare Kaffee überzeugt durch ein einzigartiges Aroma und ist etwas
ganz Besonderes, was jeder Kaffeeexperte sofort bestätigt.