Gewürzland

Das führte dazu, dass die Preise in die Höhe stiegen und sogar Menschen dafür versklavt wurden. In den 1700 Jahren waren die Gewürze ein Grund für Kriege, Verschuldung und Korruption. Es kam zu einem Preisverfall. Seit dem 19. Jahrhundert galten Gewürze nicht mehr als Statussymbol, sondern wurden zum Zubereiten von Mahlzeiten verwendet.

Die Leidenschaft zu Gewürzen entstand bei Gewürzland bereits vor 20 Jahren. Genau das ist die Mission der Hersteller: die Leidenschaft zu Gewürzen zu erwecken. So werden über 600 verschiedene Gewürze angeboten. Sie reichen von A wie Aglio-Olio-Gewürz über Kurkuma, Safran, Vanille bis zu Z wie Zimt. Nicht nur Privatpersonen nutzen die intensiven Gewürze, sogar Spitzengastronomen machen davon Gebrauch.

Aber auch bei beliebten Gourmet Restaurants und trendigen Foodtrucks sind die Gewürze nicht wegzudenken. Besonders das Thema Nachhaltigkeit wird durch die recycelbaren und wiederverwendbaren Verpackungen in Szene gesetzt. Durch robuste Schraubdosen und Tiegel können die Gewürze ganz einfach wieder befüllt werden. So muss nichts weggeschmissen werden und gleichzeitig bedankt sich die Umwelt.

Damit die Qualität bei einer enormen Auswahl nicht leidet, legt die Marke großen Wert auf strenge Qualitätskriterien. Dabei spielen Aroma, Geruch und Aussehen eine sehr wichtige Rolle. Ist ein Gewürz oder eine Gewürzmischung visuell nicht ansprechend, werden keine weiteren Tests durchgeführt. Das wichtigste Qualitätsmerkmal ist der Geschmack. Eine Speise wird häufig mit Gewürzen aufgepeppt. In der Testküche werden die Gewürze daher vorher verkostet und so lange optimiert, bis es schmeckt.