Die Mazeration ist der Destillation vorgelagert. Dabei werden die wilden Wacholderbeeren in einer Mischung aus Alkohol und Wasser angesetzt. Die kupferne Destille des Großvaters wurde speziell für die Gin-Herstellung aufwendig restauriert und überarbeitet. Während der Destillation legt die Moordestillerie großen Wert darauf, das feine, natürliche Aroma der wilden Wacholderbeeren zu bewahren.
Das Destillat wird daher aromaschonend und langsam von der Kupferbrennblase in den Kühler geleitet. Der Geschmack der wild wachsenden Wacholderbeeren entfaltet sich am besten pur. Dennoch eignet sich der Moorgin auch hervorragend für die Zubereitung verschiedener Cocktails und Getränke. Ein weiteres Kapitel in der Geschichte des Moorgins ist der Bio-Edel-Gin namens Moorgin Moonshine.
Wilde Wacholderbeeren werden mit reinem Bio-Alkohol gepaart und die Destillation sowie Abfüllung findet nur bei Vollmond in den Monaten August bis Oktober statt. Die Moordestillerie bietet noch weitere Produkte wie Moor Whiskey oder Moor Rum. Interessierte Personen können in der Destillerie an Tastings und Führungen teilnehmen. Zusätzlich beinhaltet die Website des Unternehmens kreative Cocktail-Rezepte, die zeigen, dass dieser Gin vielseitig verwendet werden kann und eine Bereicherung für jede Bar ist.
Wilde Wacholderbeeren werden mit reinem Bio-Alkohol kombiniert, und die Destillation sowie Abfüllung erfolgt nur bei Vollmond in den Monaten August bis Oktober. Die Moordestillerie bietet auch andere Produkte wie Moor Whiskey oder Moor Rum an. Interessierte können an Verkostungen und Führungen in der Destillerie teilnehmen. Zudem bietet die Website des Unternehmens kreative Cocktail-Rezepte, die die vielseitige Verwendung dieses Gins verdeutlichen und ihn zu einer Bereicherung für jede Bar machen.
Welches Tonic zu Moorgin passt?
Für das passende Tonic Water muss man nicht weit suchen: Auch das Ginlos Tonic Water stammt aus der Moordestillerie und überlässt dem charakterstarken Gin die Bühne.