Die Familie des
heutigen Firmenoberhauptes von Adelmayer Damastmesser, Florian Butza, hat eine
lange handwerkliche Tradition. Schon Urgroßvater Richard Piossek stellte in
seiner kleinen Schmiede im Jahr 1935
hochwertige Werkezeuge, beispielsweise Zangen, Schlösser oder Hufeisen, her.
Das Hantieren mit Feuer und Eisen liegt der Sippe praktisch im Blut. Butza
wuchs in Solingen mit der hiesigen Messerproduktion auf und entwickelte schon
früh ein starkes Interesse für traditionelles Handwerk und scharfe Klingen.
Es gab immer
etwas, was ihn an den Schneiden des regulären Marktes störte – und somit
beschloss er bald, selbst ein Messer zu kreieren, das seinen hohen Ansprüchen
genügte. Das Ergebnis waren das erste Damastmesser unter der Marke Adelmayer
und die Unternehmensgründung 2017.
Die von Florian Butza gebotene Qualität wusste - und weiß nach wie vor - zu
überzeugen: Schnell wurden Messer-Fans aus ganz Deutschland – darunter auch
einige Profiköche – auf seine Produkte aufmerksam, wie es auf der Website des
Unternehmens zu lesen ist.
Dabei gründen
die Klingen auf vier Säulen: Scharfe
Schneiden, hochwertiges Material, ergonomischer Griff und Premium-Qualität.
Butzer möchte keine Messer von der Stange verkaufen. Alle Typen sind optisch
und funktional außergewöhnlich. Sie präsentieren sich bestens ausbalanciert,
sind mit erstklassigen Rohstoffen gefertigt und haben ein ganz eigens Design.
Entwickelt werden die Messer vor allem im Hinblick auf ihren Nutzen. Sie sollen
den Küchenalltag auf der einen Seite massiv erleichtern, auf der anderen Seite
aber auch dazu beitragen, das Kochen zu einem echten Lebensgefühl zu machen.