Andro und Toma sind Brüder und haben eine gemeinsame Leidenschaft: Das Kochen. Bei ihrem Hobby oder ihrer Lieblingsbeschäftigung spielen scharfe Klingen selbstverständlich eine große Rolle. Nachdem sie viele Messer ausprobiert haben, entschlossen sie sich, ihre eigenen Schneidewerkzeuge – ganz nach ihren Vorstellungen – zu produzieren. Damit war die heutige Messermarke, die sowohl von Freizeit- als auch Profiköchen gerne genutzt wird, geboren. Shoko ist übrigens nicht der Nachname der - wie sie sich selbst gerne nennen - „Shoko Brüder“.
Andro und Toma heißen eigentlich Grünberger. Sie stellen Küchenmesser im japanischen Stil her – mit Damaststahl und typischer Klingenform. Dabei könnte der Standort des Betriebs kaum weniger „asiatisch“ sein: Die Shoko GmbH hat ihren Geschäftssitz in Hutthurm, nahe des Nationalparks Bayrischer Wald. Aber wer sagt, dass gute japanische Schneiden nicht aus Bayern kommen können? Andro und Toma stellen mit ihren handgefertigten Klingen, die sie zusammen mit Profiköchen entwickelt haben, unter Beweis, dass es geht.
Angefangen hat alles in einer kleinen Wohnung. Dort wurden die Qualitätskontrollen der Messer gemeinsam mit Familie und Freunden durchgeführt. Inzwischen sind die Beiden allerdings stolze Besitzer einer eigenen Werkstatt, die viel Platz für neue Ideen und Innovationen bietet. Letztere werden wohl vor allem die Schneideergonomie der Produkte betreffen. Neben scharfen, robusten und langlebigen Klingen ist Andro und Toma nämlich vor allem der perfekte Griff ein spezielles Anliegen.