Der 2019 ins Leben
gerufene Lind & Lime Gin soll an den im 18. Jahrhundert
in Edinburgh geborenen James Lind erinnern, der 1738 in die Royal Navy
eintrat und später als Chirurg auf dem Schiff HMS Salisbury geschichtsträchtige
Forschungen über die Seefahrermangelkrankheit Skorbut betrieb.
Auch das
Design der
Flasche ist den „guten, alten Zeiten“ entlehnt und erinnert an die
französischen Weinflaschen des 17. Jahrhunderts. Das Aroma dieser schottischen Dry Gin-Spezialität
besteht aus
7 Botanicals: Wacholder, frisch geriebener Limettenschale,
Koriander, Iris, Engelwurz und nicht zu vergessen: den intensiv-aromatischen,
kleinen rosa Pfefferkörnern.
Die Basis bildet natürlich der Wacholder mit
seinen würzigen Aromen nach Kiefern und Beeren. Doch diese werden hervorragend
durch die Frische handgeschälter Bio-Limetten ergänzt. Die farbenfrohen rosa
Pfefferkörnchen geben diesem Gin einen pikanten Hauch von Wärme und Schärfe
und hinterlassen ein angenehmes Prickeln auf den Geschmacksknospen.
6 der 7 Botanicals
mazerieren in diesem Destillat für 16 Stunden in einer
1.000-Liter-Kupferbrennblase, wo sie dem Gin ihre charakteristische Note
verleihen. Erst dann kommen die Bio-Limettenschalen dazu und das Ganze
wird mit Ökostrom erhitzt und kondensiert, um die feinen Aromen auch wirklich
alle in diesem nachhaltigen Gin einzufangen.
Nach einer zweiwöchigen Ruhezeit
wird der Gin per Hand abgefüllt, mit Naturkorken sicher verschlossen
und liebevoll sowie plastikfrei etikettiert. Nun ist er bereit, auf Reisen zu
gehen, um Liebhaber dieser schottischen Nationalspirituose mit seinem
erfrischenden Aroma zu erfreuen.