Auf dem Gelände der heutigen Brauerei Eichhorn stand bereits im Jahr 1783 eine Brauerei. Im Laufe der Jahre wechselte diese den Besitzer durch Vererbung und Verkauf und Konrad Greif verlautete sein Kaufinteresse im Jahr 1935. Vor seiner Tätigkeit als Brauerei-Unternehmer stand er bereits mit beiden Füßen im Gastgewerbe und benannte die Brauerei Eichhorn nach seiner damaligen Gaststätte.
Die ehemalige Brauerei Schwarzer Adler wurde zwar umgetauft, doch das Wappentier, nämlich das Einhorn, blieb bis heute erhalten. Oberstes Gebot ist für die Brauerei die handwerkliche Brautradition. Mit modernster Brautechnik orientieren sich die Spezialisten am bayerischen Reinheitsgebot von 1516 und stellen die Biere nach dieser Art her.
Dennoch gab es seither eine Änderung. Im Jahr 2022 hat die Brauerei Eichhorn den Betrieb eingestellt. Die Biere gibt es nach wie vor noch zu kaufen und werden von der familiengeführten Brauerei Hertl in Schnaid nach der Rezeptur von Eichhorn gebraut. Der größte Teil der Produktion wird an Forchheimer Gastronomiebetriebe geliefert.
