Vornehmlich dem
hopfig-milden Kölsch mit schöner Schaumkrone hat der Braumeister Wilhelm Bischoff seinen guten Ruf zu verdanken. Wichtig war und ist es ihm,
Hopfen, Wasser und
Malz gemäß deutschem Reinheitsgebot zu verarbeiten. Die Braugerste entstammt der eigenen Landwirtschaft. Während die Verarbeitung zu Braumalz in einer regionalen Malzfabrik erfolgt, gibt es in der Privatbrauerei eine Schrotmühle zur Vorbereitung des Malzes.
Der Treber, der nach dem Brauprozess anfällt, dient schließlich als Viehfutter. Das Sudwerk kann rund 65 Hektoliter Würze aufnehmen. Pro Jahr sind etwa
3.000 Hektoliter Bier abzufüllen. Abgesehen von der
Sorte Kölsch stellt das in Hürth-Fischenich ansässige Unternehmen Karthäuserbräu und
Radler her. Basis ist in allen drei Fällen nach dem Reinheitsgebot gebrautes obergäriges Vollbier. Im Gegensatz zum Kölsch und zum Radler ist das Karthäuserbräu naturtrüb.
Für die Herstellung des Radlers mischt die Privatbrauerei das Vollbier mit klarer Zitronenlimonade, sodass ein frisches Biermischgetränk mit einem Alkoholgehalt von 2,5 Prozent resultiert. Sowohl das Kölsch als auch das Karthäuserbräu weisen etwa den doppelten Alkoholgehalt auf. Besonders praktisch für alle, die eine Party im Rhein-Erft-Kreis planen: Bischoff bietet diverse Leihartikel in der Rubrik Zubehör an. Die Bandbreite reicht von Gläsern über Sitzgarnituren bis hin zum Kühlanhänger und zum Schankwagen.
Mit dem entsprechenden Zubehör gelingt es umso besser, seine Gäste mit Kölsch und/oder einer anderen Bierspezialität der kleinen Brauerei zu beköstigen. Alle drei Bierprodukte sind in bauchigen Siphons und in Fässern unterschiedlicher Größe erhältlich. Auf Bestellung ist das Kölsch sogar in Fässern à 30 oder 50 Liter verfügbar. Um Bier der Marke Bischoff in Siphons oder Fässern zu kaufen, besteht die Möglichkeit der Bestellung per Telefon oder per E-Mail. Gleiches gilt für das Mieten von Zubehör wie Gläsern, Stehtischen oder anderem.