Schreckenskammer Kölsch
Das Brauhaus zur Schreckenskammer ist ein Kölner Familienbetrieb, der sein beliebtes Schreckenskammer Kölsch nach hauseigenem Rezept im Lohnbrauverfahren braut und ohne Zusatz von Kohlensäure abfüllt.
Über das Schreckenskammer Kölsch 0,5l
Das helle, hopfenbetonte und obergärige Vollbier hat eine lange Tradition und kommt seit 1934 aus dem Brauhaus zur Schreckenskammer, das von der Familie Wirtz bereits in der vierten Generation geführt wird.
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Die Geschichte des Schreckenskammer Kölsch
reicht zurück bis ins Jahr 1442. Eine Legende besagt, dass das Bier damals
Gefangenen gereicht wurde, die auf dem Weg zu Ihrer Richtstätte waren. Zum Bier
gab es im Brauhaus auch eine Henkersmahlzeit. Diesem morbiden Umstand verdankt
das Haus und damit auch das Bier seinen Namen. Das vollmundig-kräftige,
hochvergorene Kölsch wird nach eigenem Rezept mit einem Volumengehalt von
fünf Prozent gebraut.
Das Kölsch aus dem Hause Schreckenskammer
ist goldgelb und bildet im Glas eine große sahnige Blume. Es verströmt einen
leicht malzigen Geruch und ist im Antrunk sehr ruhig und vollmundig. Der stark
malzige Geschmack ist rund und vollmundig und wird von einer größeren Restsüße
unterstrichen, als man es von einem Kölsch erwarten würde. Es ist nur wenig
herb und sehr angenehm im Nachtrunk.
Wer nicht persönlich in das Brauhaus zur
Schreckenskammer gehen kann, der holt sich das traditionsreiche Bier einfach
nach Hause. Mit einer Kiste Schreckenskammer Kölsch im Keller oder ein paar
Flaschen im Kühlschrank ist man stets bestens auf unerwarteten Besuch
vorbereitet.
Die wichtigsten Fakten in der Übersicht
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Kurz gesagt
Kölsch ist das traditionelle Bier der
Domstadt Köln. Es ist ein wenig heller als Pils und schmeckt weniger bitter –
bisweilen sogar regelrecht süß. Die optimale Trinktemperatur liegt bei 6 °C.
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feinkosten Redaktion
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